Hallo Zusammen, allen ein erfolgreiches 2012
Und schon wieder haben sich bei mir Fragen angesammelt. In diesem Fall geht es um den SETUP, ich profitiere gerne von euren Erfahrungen:
1. Ist es möglich, dass dem Benutzer der Setup die Datenbanken nicht leer übergeben werden? Ich möchte Parameter- und gewisse Codes- aber auch PLZ-Files mit Inhalt abgeben, so dass der Benutzer nicht zuerst alles erfassen muss. Kann man das im Setup angeben oder werden generell alle Files leer ausgeliefert und man muss dann irgend ein CSV oder XML einlesen? oder muss man dem Benutzer die FIC zusätzlich mitliefern damit er die dann ins Verzeichnis kopieren kann?
2. Ich möchte den Datenpfad für den User frei wählbar machen. Habe das aber noch nicht geschafft, wenn ich bei der Auswahl "below" leer lasse kann die Software nicht installiert werden.
Oder muss man das ausprogrammieren, damit man den Daten-Pfad anschliessend umstellen kann?
3. Hat jemand Erfahrung mit den verschiedenen Installations-Files "Install.exe" und "MSI". Ich habe die Unterschiede festgestellt bin mir aber über die Konsequenzen an der Front nicht im klaren. Vorzugsweise würde ich die MSI wählen, was meint ihr dazu?
Besten Dank für euere Anregungen
Gruss Henry
.EXE erstellen
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Re: .EXE erstellen
zu Punkt 1:
Das Programm nimmt die Dateien, welche sich im EXE-Unterordner befinden.
Um neue Dateien hinzuzufügen, welche nicht in der Analyse existieren oder aus einem anderen Ort geholt werden sollen, erstelle ein .MSI. Dort folgt der von dir vermisste Teil. Mit "ADD" kannst du weitere Dateien individuell hinzufügen, z.B. auch Dateien, welche im EXE als leere Kontainer vorhanden sind und du nun eine bereits gefüllte Datei aus einem anderen Verzeichnis nehmen willst
Dies startest du unter dem Menü "Workshop", "Create the Setup Procedure"
Das .MSI ist daher ein Weg dazu, kannst dort aber auch ein "Standard Setup" produzieren.
Was besser ist, denke ich, ist Geschmackssache.
Punkt 2:
Hier bist du frei. Ich habe z.B. eine Steuerdatei, welche mit Pfadangaben bestückt wird und im Programm mitzugewiesen wird.
Du kannst aber dasselbe beim Extended Setup während der Zurdnung der einzelnen Dateien (gemäss Punkt 1) den Zielort im vorgeben oder den Benutzer entscheiden lassen.
Das Programm nimmt die Dateien, welche sich im EXE-Unterordner befinden.
Um neue Dateien hinzuzufügen, welche nicht in der Analyse existieren oder aus einem anderen Ort geholt werden sollen, erstelle ein .MSI. Dort folgt der von dir vermisste Teil. Mit "ADD" kannst du weitere Dateien individuell hinzufügen, z.B. auch Dateien, welche im EXE als leere Kontainer vorhanden sind und du nun eine bereits gefüllte Datei aus einem anderen Verzeichnis nehmen willst
Dies startest du unter dem Menü "Workshop", "Create the Setup Procedure"
Das .MSI ist daher ein Weg dazu, kannst dort aber auch ein "Standard Setup" produzieren.
Was besser ist, denke ich, ist Geschmackssache.
Punkt 2:
Hier bist du frei. Ich habe z.B. eine Steuerdatei, welche mit Pfadangaben bestückt wird und im Programm mit
Code: Alles auswählen
dpath = mandanten.datenpfad
HClose(Wadressen)
HChangeDir(Wadressen,dpath)
HCreationIfNotFound(Wadressen)
Du kannst aber dasselbe beim Extended Setup während der Zurdnung der einzelnen Dateien (gemäss Punkt 1) den Zielort im vorgeben oder den Benutzer entscheiden lassen.